Freitag, 2. Oktober 2020

Und ab geht die Post...

 Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

Im letzten Post habe ich über die erste Planung des Studiums geschrieben.

Heute kommen wir zur Umsetzung:

~ Der Tag ist strukturiert, das Smartphone ausgeschalten, der Anrufbeantworter aktiviert.

~ Nun setze ich mich an meinen Lieblings-Lern-Platz, Laptop fährt hoch, Stifte und Papier liegen bereit.

~ Ausser einer Tasse Kaffee und ein Wasserglas habe ich nichts Weiteres auf meinem Tisch liegen. Je weniger dort liegt, umso kleiner die Ablenkungsmöglichkeiten. 

~Meinen Lernstoff für heute habe ich als pdf. Datei auf meinem Bildschirm nun vor mir, parallel dazu nutze ich aber auch die gedruckten Unterlagen von der Uni und weitere Fachbücher.

Ich streiche mir wichtige Dinge an und notiere mir meine Gedanken und Erkenntnisse auch gleich noch auf Papier. 

Für mich kommt das Lernen ausschließlich am Bildschirm nur begrenzt zum Einsatz. Ich stelle immer wieder fest, dass Sachen, welche ich mir handschriftlich notiert habe, viel länger in meinem Gedächtnis bleiben. Somit fällt das ewige Auswendiglernen weg, da ich ja bereits über viele Dinge Notizen habe. 


Ich nehme mir jeden Tag vor nach der Pomodoro-Methode zu lernen. Bei mir werden aber leider aus 25 Minuten meistens 60 Minuten.

Daher habe ich diese Technik für mich abgewandelt und lerne 50-60 Minuten am Stück, mache dann direkt eine 10-15 minütige Pause. Das wiederhole ich nur einmal, sodass ich täglich ca. 2 Stunden am Lernen bin. Damit komme ich auch direkt auf die vorgegebene Wochen-Zeit, die dieses Studium vorgibt, um im geforderten Zeitraum fertig zu werden. 

Bei mir fördert diese Technik Konzentration und Motivation ganz gewaltig. Probiere es einfach mal aus. 

Wenn ich also mit meiner Lernzeit am Ende angekommen bin, notiere ich mir in meinem Lerntagebuch, was ich heute geschafft habe, welche Bereiche ich wiederholen möchte und auch, was ich noch genauer recherchieren mag.

Ganz wichtig ist an dieser Stelle für mich, dass ich die Planung für die nächste Lerneinheit auch gleich im Lerntagebuch schriftlich festhalte. Auf diese Art weiß ich bereits heute, an was ich morgen arbeite.

Somit kann ich am nächsten Tag direkt starten! 

 

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.

Bis bald Deine Tanja-Martina

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Jetzt wird´s interessant...

Hallo liebe Leser, nach dem ich nun im letzten Studienmonat einige Fallbeispiele zu den Themen Projektinitierung, Time Map, Riskoabwägung us...